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Startseite / Hunde / Mittlere Hunde / Fire

Fire

Kategorien: Hunde, Mittlere Hunde, Not-Felle

Rasse

Husky

Farbe

schwarz-weiß

Geboren am

10.04.23

Geschlecht

Rüde

kastriert

ja

Verträglich mit Hunden

mit Hündinnen ja, bei Rüden bedingt

Verträglich mit Katzen

Nein

Verträglich mit Kindern

Nicht bekannt

Paten

Björn Lemme, Donovan Taylor, Meike Hill, Simona Balser

Beschreibung

Update:

Fire darf bei uns seit einigen Monaten am Zuggeschirr wöchentlich trainieren. Das Lauftraining liebt er sehr und er kann auf Stimmkommandos gut eingehen. Begegnungen mit Personen und Fahrrädern sind für ihn kein Problem, bei Hundebegegnungen braucht Fire am Zuggeschirr noch Unterstützung. Generell hat sich seine Leinenführigkeit und Ansprechbarkeit auf dem Spaziergang sehr gebessert, man merkt jedoch schnell wenn Fire schlichtweg keine Lust hat zuzuhören. Spaziergänge und Wanderungen an der Schleppleine konnte er gut meistern.

Auch das Autofahren wurde viel geübt. Mittlerweile steigt er freiwillig ein, fährt jedoch lieber auf der Rückbank als im Kofferraum und ist auch froh wieder möglichst schnell aus dem Auto zu kommen.

Sein Jagdtrieb ist nun auch auf Pferde übergeschwappt. Stehend auf der Koppel ist es meistens in Ordnung, sind sie mit Reiter in Sicht, wird es für ihn schwierig sich zu sammeln.

Sein Ressourcen verteidigendes Verhalten und seine mangelnde Frusttoleranz stellen trotz Trainings noch immer eine entsprechende Herausforderung im Umgang mit Fire dar.

Update Fire:
Mittlerweile wissen wir, dass Fire keine einfache Vergangenheit hatte. Situationen, die ihn an Früher erinnern, werfen ihn manchmal in seine alte Unsicherheit zurück. Hierbei bedarf es souveräne Anleitung, damit die Vertrauensbasis nicht zerbricht.
Der junge Rüde hat vermutlich nie Straßenverkehr kennenlernen dürfen. Die Geräusche verunsichern ihn und einige Autos möchte er jagen. Sein Jagdtrieb bringt er außerdem vor allem bei Rehen und Schafen zum Ausdruck.
Auto fahren bereitet ihm derzeitig noch Schwierigkeiten.

Zudem zeigt er ein Ressourcen verteidigendes Verhalten. Fire macht sehr deutlich, dass er nicht möchte, dass man seinem vollen Napf zu nah kommt.

In für ihn stressigen Situationen oder bei angestautem Frust neigt Fire leider dazu sich an seinem Menschen abzureagieren. Bisher äußert sich dies darin, dass er in die Ärmel der Jacke beißt, daran zieht und schwer davon wieder ablassen kann.

Allerdings zeigt der Husky bei uns auch gute Fortschritte. Die Ansprechbarkeit im äußeren Umfeld hat sich gebessert und auch an der Leinenführigkeit wird fleißig gearbeitet. Für ihn ist nicht nur körperliche sondern auch mentale Auslastung wichtig.
Bei Fire ist stets zu beachten, dass er Personen abhängig Entscheidungen trifft und auch unterschiedlich reagiert. Gerne hinterfragt er Kommandos oder versucht zu diskutieren. Hierbei ist es wichtig mit ihm besonnen umzugehen. Bei einer aus seiner Sicht übergriffigen und harten Anleitung reagiert er abwehrend. Er schaut sich auch nicht, den Menschen zu maßregeln und in Frage zu stellen.

Fire bindet sich sehr stark an eine Bezugsperson. Mit dem richtigen Menschen ist er ein treuer Wegbegleiter.

Fire ist Fremden gegenüber sehr skeptisch. Mit Geduld und Ruhe fasst er sich dennoch ein Herz und versucht den Kontakt zum Menschen aufzubauen. Ist das Eis erstmal gebrochen, liebt er die Nähe zu seinen Bezugspersonen und kuschelt sehr gerne.

Fremdgegenstände sind für ihn bisher noch sehr schwierig und verschrecken ihn schnell. Hierbei bedarf es sehr viel Ruhe und Einfühlungsvermögen, um ihm die nötige Sicherheit zu geben. Um Vertrauen aufbauen zu können, steht ihm seine Skepsis jedoch manchmal noch im Weg. Am Tricktraining hat er sehr viel Spaß und blüht dadurch mitunter richtig auf. Er beherrscht die Grundkommandos und kann neu Gelerntes schnell einprägen. Bei Fire ist jedoch ein bedachter Umgang wichtig, da er übergriffiges Verhalten nicht immer tolleriert und dann durchaus seinen Standpunkt durch Knurren verdeutlicht.

Umweltreize und laute Geräusche lenken ihn bisher noch sehr ab, wodurch im Training noch viele Pausen eingelegt werden müssen. Draußen ist Fire durch die Ablenkung oft nur schwer ansprechbar. Auch an der Leinenführigkeit muss noch viel gearbeitet werden. Andere Hunde bereitem ihm wenig Schwierigkeiten, er möchte zwar den Kontakt suchen, ist aber stets freundlich.

Der junge Rüde sucht Menschen, die ihm mit Ruhe und konsequenter Führung zeigen, wie schön das alltägliche Leben sein kann. Seine dominante Seite sollte dabei nicht unterschätzt werden.

Bemerkung:

Beschreibungen sind Momentaufnahmen des Tieres in unserem Tierheim. Jedes Tier kann sich im neuen Zuhause anders entwickeln.

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