Geschäftsführer Günther Rink hatte sich in diesem Jahr vorgenommen nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere zu spenden. Bei einem Besuch mit seinem Arbeitsteam wurden sie von Astrid Paparone durch das Tierheim geführt.
Im Katzenhaus ließ sich Kater Smokey gerne auf dem Arm von Tierfreund Günther Rink fotografieren.
Beim Rundgang durch das Tierheim zeigte die erste Vorsitzende nicht nur viele Tierheimbewohner, sondern berichtete auch über die finanzielle Herausforderung ein so großes, privates Tierheim, bei den steigenden Energie-, Tierarzt- und Lohnkosten, zu führen.
Umso mehr freute sie sich, als ihr Günther Rink eine Spende von 2000 Euro zusagte.
Das Tierheim ist sehr auf Spenden angewiesen, weil nur ein Drittel der Kosten durch die Fundtierpauschalen der Vertragsgemeinden abdeckt werden. Zwei Drittel müssen durch Vermittlung und Spenden zusammen kommen.
Das ist besonders schwierig in einer Zeit, in der Spendenbereitschaft durch die allgemein angespannte Wirtschaftslage zurück gegangen ist.