

An Arbeit mangelt es in der Einrichtung in der Vixröder Straße nicht, aber an helfenden Händen – und zwar von Ehrenamlichen ebenso wie von Fachpersonal. Auch die Spendenbereitschaft lässt nach.
Gießen. Arbeit gibt es im Gießener Tierheim immer mehr als genug. Was fehlt, sind helfende Hände. Denn während die Anzahl der Tiere steigt, sinkt die Anzahl der Helferinnen und Helfer. »Einige unserer Ehrenamtler mussten sich aufgrund der aktuellen Krisensituation eine feste Anstellung suchen und haben nun nicht mehr so viel Zeit«, bedauert die Vorsitzende des Tierschutzvereins Gießen und Umgebung, Astrid Paparone, im Gespräch mit dem Anzeiger. Anderen sei wiederum der Sprit für die Fahrt zum Tierheim einfach zu teuer geworden. Darüber hinaus mangele es aber auch an ausgebildeten Tierpflegern…. weiterlesen
Quelle: Gießener Anzeiger